Boykott und Doppelmoral: Hogwarts Legacy bricht Rekorde – Ein Kommentar

Hogwarts Legacy
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Mit diesem Artikel ist es bereits der dritten, welcher über Hogwarts Legacy handelt und ich denke, dass es auch der letzte Artikel über dieses Spiel ist. Das heißt nicht, dass das Spiel auf meinem Blog keine Beachtung oder Erwähnungen mehr erhält. Viel mehr möchte ich ein für alle Mal meinen Standpunkt zum Thema Doppelmoral, Cancel Culture und Boykott von Hogwarts Legacy klarmachen. Das Zauberer RPG ist heute offiziell erschienen, hat aber bereits vor einigen Tagen eine klare Antwort auf die zahlreichen Boykott-Versuche parat gehabt. Über 1,3 Millionen Menschen haben das Spiel auf Twitch gleichzeitig geschaut und somit hat das Spiel – noch vor offiziellem Release – den Rekord für das meistgesehene Singleplayer Spiel auf Twitch aufgestellt. Damit ist das Game noch erfolgreicher als Konsorten wie Cyberpunk 2077, Fallout 76 oder Elden Ring, die einen ähnlichen Hype hatten. Auf Steam bewegt sich Hogwarts Legacy aktuell leicht hinter Cyberpunk. Während Cyberpunk über 830.000 gleichzeitige Spieler erreichen konnte, kommt HL auf über 474.000 Spieler.

Die bewusste oder unbewusste Inkonsequenz

Damit sollte klar sein, dass der wütende Cancel-Mob – so laut wie er auch war – nichts bewirken konnte bzw. in meinen Augen sogar mehr und mehr dafür sorgte, dass das Spiel sich heute derart großer Beliebtheit erfreut. Einige Gamer distanzieren sich von den Aussagen Rowlings, haben aber im Vorfeld klipp und klar kommuniziert, dass sie das Spiel spielen werden, weil die Autorin am Spiel nicht beteiligt ist – weder inhaltlich noch finanziell. Diese Aussage halte ich für eine dreiste Lüge und einen lächerlichen Versuch, sich aus der Affäre zu ziehen, den Hype mitzunehmen und Hogwarts Legacy letztlich doch streamen zu können. Ich lege meine Hand dafür ins Feuer, dass vor allem jetzt – der Hype ist größer als viele erwartet hätten – J.K. Rowling auch am Spiel mitverdient, wenn auch nur indirekt. Mittlerweile haben vor allem junge Menschen Zugriff auf Twitch und konsumieren diese Inhalte mehr, als sie Bücher, Filme oder Serien konsumieren.

Ich denke, dass durch diesen massiven Hype auch die Bücher, Serien und Filme von Harry Potter sich größerer Beliebtheit erfreuen und dabei viele junge Menschen, die nie eine Verbindung zu Harry Potter hatten, diese nun bekommen, die Story feiern und anfangen, die Bücher, Filme und Serien zu schauen. An Beispielen wie Witcher oder Edgerunners sieht man, dass Spiele die Bücher pushen und Serien-Produktionen die Spiele-Verkäufe. Ob das die Regel ist oder nur dieser spezielle Fall, bleibt abzuwarten. Ich für meinen Teil gehe stark davon aus, dass es so ist.

Wer also Hogwarts Legacy gespielt hat, obwohl er die Aussagen von Rowling kritisiert, ist in meinen Augen ein Heuchler und nimmt bewusst oder unbewusst in Kauf, dass die Autorin daran eben doch indirekt reicher wird. Es ist noch nicht zu spät: Ihr habt die Möglichkeit, die Videos und Streams aus dem Netz zu löschen, das Spiel zu refunden oder alle Einnahmen aus eurem Content zu verschenken, verbrennen oder zu spenden. Würdet ihr das tun oder steht ihr nicht mehr hinter euren Aussagen und denkt, dass diese bereits in Vergessenheit geraten sind?

Dann sagt doch einfach direkt gar nichts oder dass euch diese Person, ihre Tweets oder die Beleidigungen an diesen Personen egal sind, aber versucht doch nicht mithilfe eines billigen Kompromisses beide Lager zu befriedigen und in beiden Bubbles Personen abzugreifen. Denn genau das wird mit Aussagen wie diesen versucht. Man versucht gezielt Fans des Spiels für sich zu gewinnen, die den Content auf dem eigenen Stream schauen möchten, während man aber auch versucht jene zu catchen, die die Tweets von Rowling kritisieren – schließlich kritisiert man diese Tweets ja auch in gewisser Weise und tut so, als wären die Tweets einem nicht egal. Ich kann aber auch verstehen, warum man diese Karte spielt. Man hat als Twitcher immerhin immer noch ein Unternehmen und muss Geld verdienen und was passiert, wenn man öffentlich sagt, dass einem J.K. egal ist, hat man am Beispiel von Gronkh sehr gut gesehen.

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Für mich hat die gesamte Debatte über Hogwarts Legacy an diesem Punkt eine Wendung genommen und es hat den Anschein gemacht, dass Gronkh eine Nummer zu groß für die Anti-Potter-Blase war. Gronkh sah sich einer gewaltigen Hasswelle konfrontiert, erhielt aber ebenso große Unterstützung, selbst von Personen, die sich einer geschlechtsangleichenden Operation unterzogen haben. Ich denke, dass die Anfeindungen gegen Gronkh und der Diskurse darüber noch mal mehr das Bewusstsein vieler unschlüssigen Menschen geweckt hat, dass es doch in Ordnung ist, das Spiel zu kaufen, weil sie erkannten, dass nicht alle sie dafür verteufeln.

Die strikte Konsequenz

Wie eingangs erwähnt gibt es bekannte Personen, die das Spiel Hogwarts Legacy von vornherein boykottieren und sich auch trotz Hype und etlichen Shitstorms aus den Bubbles nicht von ihrer Meinung abbringen lassen. Aber auch hier fließt in meinen Augen ein gewisses Kalkül mit ein, weil man durch diese Aussage auch immer eine bestimmte Gruppe von Menschen für sich gewinnen möchte. Das ist aber nicht zu verhindern. Denn immer, wenn man eine Aussage tätigt, trifft man daraufhin auf Zuspruch oder Gegenwehr. Heuchlerisch wäre in meinen Augen nur, dass man immer jene Aussage trifft, die gerade von der Mehrheit eher angenommen wird.

Man könnte meinen, dass diese Art des Opportunismus auffällt, aber man merkt doch immer relativ schnell, dass Menschen und oder Fanboys, Follower und Anhänger Aussagen schnell wieder vergessen und es ihnen schlichtweg egal ist, wie sie an der Nase herumgeführt werden. Trotz alledem finde ich es gut, wenn man sich klar positioniert, auch wenn man in Aussagen wie hier die Gegenfrage stellen sollte, warum man ein Spiel aufgrund kritischer Aussagen der Autorin nicht kauft, dann aber im Gegenzug Sexismus, Rassismus und Kinderarbeit eher akzeptiert. Tesla und Elon Musk sahen sich in der Vergangenheit den Vorwürfen von Sexismus, Rassismus oder der Billigung von Kinderarbeit konfrontiert, ist es für euch also weiterhin in Ordnung, Twitter zu benutzen, um Elon Musk noch reicher zu machen? Auch Twitch – euer Arbeitgeber – stellt hierbei kein Unschuldslamm dar. Trotzdem finde ich es löblich, dass man eine Position hält und sich nicht von seiner Aussage abbringen lässt.

Die strikte Inkonsequenz

Kommen wir nun zu meiner Meinung nach schlimmsten Teil der Doppelmoral. In dieser Art der Doppelmoral geht es um jene, die nicht nur dem Spiel, sondern ebenso jene Menschen, die es kaufen, mit Anfeindungen entgegentreten und dabei in keinster Weise einen Deut besser sind und angebracht wäre, zunächst vor der eigenen Haustüre kräftig durchzukehren. Diese Menschen bewegen sich auf einem so hohen Level der Arroganz und Ignoranz, dass sie in einer Hütte im Wald als Selbstversorger wohnen müssten, um eine konsequente Haltung zu besitzen.

In dem Moment – und das ist vor allem auf Twitter zu oft vorgekommen – wo man sagt: „Wer das Spiel kauft, unterstützt Transphobie“, ist das eine klare Angriffshaltung, um anderen das Spiel madig zu machen, jemanden ein schlechtes Gewissen einzureden oder ihn gar öffentlich zum Abschuss freizugeben. Zunächst sollte man sich erstmal die Frage stellen, ob die Tweets von J.K. Rowling überhaupt transfeindlich sind. Nach meinen Recherchen komme ich zum Ergebnis, dass ihre Tweets nicht transfeindlich sind. In diesem Tweet positioniert sie sich sogar für Transpersonen.

Ich möchte aber keinem die eigene Meinung absprechen. Wenn jemand der Auffassung ist, dass ihre Tweets transfeindlich sind, dann akzeptiere und respektiere ich das! Grundlegend kann man nicht in Gefühle und Köpfer der anderen Menschen hineinblicken, weshalb man nicht bewerten kann, was er oder sie fühlt. Wenn jemand also zu 100 Prozent der Meinung ist, dass ihre Tweets transphob sind, ist es in meinen Augen verständlich, das Spiel zu boykottieren.

Denn Transfeindlichkeit ist eine schlimme Sache. Genauso gut kann ich verstehen, wenn man Produkte einer Firma nicht kauft, weil der Gründer Menschen öffentlich mobbt, beleidigt, Menschen ausbeutet, Steuern hinterzieht oder sonstiges macht. Genauso gut kann ich auch verstehen, wenn man ein Spiel oder ein Produkt nicht kauft, weil man das rote T-Shirt auf der letzten Pressekonferenz vom Gründer nicht schön findet oder ihm seine Frisur oder Nase nicht passt. Man kann aus den merkwürdigsten Gründen – berechtigt oder unberechtigt in den Augen der Gesellschaft – etwas nicht kaufen oder unterstützen. Für mich wäre eine transphobe Aussage etwas wie: „Alle diese Menschen gehören auf den Scheiterhaufen, aus dem Land geworfen oder gefoltert“ oder wenn man aktive Handlungen gegen diese Personen vollzieht, wie sie öffentlich auf der Straße physisch verletzt.

Kritisch zu beurteilen finde ich, dass diese Transfeindlichkeit – wenn wirklich eine solche vorliegt – in meinen Augen überproportional stark gewichtet wird, im Vergleich zu anderen Vergehen an der Menschlichkeit. Menschen, welche sich einer Geschlechtsanpassung unterzogen haben, werden beleidigt – in der Tat ist das sehr schlimm. Doch ist das schlimmer, als der Fakt, dass Menschen für die iPhone-Produktion in Minen schuften müssen oder für den Besitzer von Tesla?

Viele dieser Menschen sehen sich auf der Seite des Guten und es ist zweifellos eine tolle Sache, sich für Minderheiten einzusetzen. Dabei artet es jedoch in physischer wie auch psychischer Gewalt gegen andere Meinungen aus, die eben das Spiel spielen – obwohl die Betroffenen möglicherweise gar nicht im Bilde über diese gesamte Thematik sind. Es werden Kollateralschäden an Unschuldigen billigend in Kauf genommen, wie der folgende Fall klar zeigt. Dieser Clip zeigt, wie der Twitch-Chat ein großes Twitch-Paar – welches Reviews verfasst – dafür anfeindet wird, weil sie Hogwarts Legacy spielen. Jene, die vermeintlich für die richtige Sache einstehen, gehen über Leichen, um ihr Ziel zu erreichen und beachten nicht, dass sie dabei selbst fragwürdige Dinge passieren lassen.

Und wie sooft, werden nun auch langsam die Stimmen über den Boykott leiser und wo sich Hype ansiedelt, ist ein Verkauf der eigenen Werte nicht mehr weit. Die Streamerin Jennyan ist ein solches Beispiel. Zugegeben hat die Streamerin nie wirklich negativ gegen dieses Spiel, die Autorin oder generell Leute geschossen, die das Spiel spielen. Gleichzeitig hat sie sich aber in der Vergangenheit klar für einen sog. Safespace eingesetzt, welcher in ihrem Stream und Chat gewahrt werden soll. Auch wurden konsequent Leute von ihren Plattformen ausgeschlossen, die sie mit Kritik konfrontierten und oder ihr Fehlverhalten angesprochen haben.

Hier möchte ich explizit erwähnen, dass es ihr gutes Recht ist, wenn sie aus welchen Gründen auch immer blockt oder wann sie wie aktiv auf Social Media ist. Ich möchte hierbei nur auf ihre Inkonsequenz hinweisen, wie sie dieses Mal mit Kritik umgeht und wie sie es in der Vergangenheit getan hat. Hierbei rede ich nicht von der Vergangenheit von mehreren Jahren, sondern von den letzten Monaten. Sie spielt das Spiel und hat darauf viel Kritik geerntet, auch weil sie aus den hier genannten Gründen, ihre eigene Philosophie – in den Augen von Fans – verraten hat. Was ihr Stream und Chat noch mit einem Safespace zutun hat, macht folgender Twitter-Thread deutlich.

J.K. wurde dafür kritisiert, dass sie eine Anlaufstelle ausschließlich für CIS-Frauen gegründet hat, die Opfer von Gewalt wurden. Alleine dieser Fakt sorgt dafür, dass sie bezichtigt wird, bewusst Menschen auszugrenzen. Ist die Berliner Schwulenberatung jetzt a-Sexuell-Feindlich, weil sie nur Beratung für SCHWULE MÄNNER und LESBISCHE FRAUEN anbietet, nicht aber für Menschen eines anderen Geschlechtes oder einer anderen Sexualität? Ist Jennyan Männerfeindlich, wenn sie einen Discord ins Leben ruft, wo ausschließlich Frauen erwünscht sind? Wenn Ninja eine Aussage trifft, dass er nicht mit Frauen zusammen streamt – weil er das dadurch resultierende Gerede und die Gerüchteküche meiden will, die seine Beziehung gefährden könnte – wird er massiv angefeindet. Auch möchte ich mir nicht ausmalen, was ein großer Streamer für einen Shitstorm erhalten hätte, wenn er gepostet hätte, dass ausschließlich Männer auf seinem Discord erwünscht sind.

Wo sind die großen Streamerinnen und Streamer, die jetzt anfangen öffentlich andere größere Streamer darauf hinweisen, dass ihr Verhalten falsch ist oder dass sie das Spiel nicht spielen sollen? Warum traut man sich lediglich auf jene mit dem Finger zu zeigen, die keine große Community hinter sich haben und traut sich nicht auch Content-Creator zu hinterfragen, mit denen man in einem Netzwerk ist oder mit denen man in der öffentlichen Wahrnehmung cool ist?

Ich warte darauf, dass Jennyan und ihr Partner genauso auf ihr Spielverhalten und die Moderation im Chat hingewiesen wird, wie andere, kleinere Persönlichkeiten. Aber scheint Geld und Image wichtiger zu sein als jene Werte, die man nach außen hin vertritt. Denn Kritik an ihrer Person würde nicht nur dafür sorgen, dass man seine Twitch-Partnerschaft verliert – denn als Twitch-Partner, darf man keinen anderen Twich-Partner beleidigen – sondern würde auch öffentlich für Zoff sorgen, in welchem beide Communitys aufeinander gehetzt werden würden – auch kein gutes Bild, was auf die Friede-Freude-Eierkuchen-Welt der Vorzeige-Streamer passt.

Fazit und ein paar generelle Worte

Mein Fazit ist und bleibt kurz und knackig. Wenn ihr Hogwarts Legacy spielen wollt, spielt es und wenn ihr es nicht spielen wollt, spielt es nicht. Zwingt keinem eine Meinung auf und beleidigt, diffamiert oder stellt niemanden bloß, wenn er es eben doch tut. Hinterfragt euch selbst, ob ihr in der Position seid Dinge zu kritisieren, die ihr selbst nicht besser macht oder in welchem Zusammenhang ihr selbst damit verknüpft seid. Wer anfängt eine Sache zu boykottieren, muss sogleich zig weitere Dinge boykottieren und der Rattenschwanz und die Verstrickung ist zu groß, als dass man nicht selbst Teil in dieser durchaus zu kritisierender Szenerie ist.

Jeder Mensch – vor allem in den westlichen Ländern – ist ein Heuchler und glücklicherweise überhaupt in der Position, sich über solche Wohlstandsprobleme zu echauffieren. Jeder mit einem Marken-Schuh, Marken-Handy, einer Tastatur, einem VW, einem Elektroauto, einer Cola, einem Steak oder einer Avocado trägt seinen Teil zur Ungerechtigkeit auf dieser Welt bei.

Selbst jeder Gamer ist direkt oder indirekt am Klimawandel oder der Ausbeutung von Menschen beteiligt, denn woraus besteht eure Hardware und wo wird diese und unter welchen Bedingungen hergestellt? Ausnahmslos jedem ist die Lage in den benachteiligten Ländern komplett egal bzw. nicht wichtig genug, um den eigenen Konsum einzuschränken. Wer in meinen Augen auf dem moralischen Highground sitzt, sind jene Menschen, die minimalistisch in einer Hütte im Wald wohnen, autark versorgt sind und eigenes Gemüse und Wasser konsumieren.

Das ist nicht unmöglich, es gibt Menschen, die das bereits tun und beweisen, dass niemand dazu gezwungen ist, den Wohlstand, den wir genießen in vollem Umfang, auf Kosten von anderen auszureizen. Ich möchte keinem hier in meinem Post angreifen oder ankreiden, sondern möchte meine Aussagen nur mit Quellen belegen, die von diesen Leuten eben getätigt wurden, um eben meine eigene Position klarzumachen. Ich selbst habe mit keinem dieser Tweets, Meinungen oder Personen ein Problem, sondern ich hinterfrage manche Aussagen und Handlungen und belebe meine Antwort darauf mit Beweisen, also jenen Tweet-Ausschnitten. Ich selbst sehe in keinem der hier gezeigten Tweets Angriffe oder krasse Anfeindungen und möchte darauf hinweisen, dass NIEMAND diesen Post als Kriegserklärung gegen diese Personen auffasst und diese nun mit Mistgabeln durch das Internet jagt.

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Mein Name ist Lukas Mehling, aber online kennt man mich wohl eher als MuSc1. Ich bin der Gründer und Betreiber von gamerliebe.de. Auf meinem Blog geht es vorrangig um das Thema Selbstständigkeit, Arbeiten und Geld verdienen in der Gaming-Branche. Dabei fokussiere ich mich vor allem auf die Gaming-Branche und Aktien von Videospiel-Unternehmen.

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