Vom Indie-Hit auf die Leinwand: Stray bekommt Animationsfilm

Stray Film
© Stray

Es galt als die Indie-Sensation im letzten Jahr: Stray. Das Spiel von BlueTwelve, in welchem man als streuende Katze eine abenteuerliche Reise durch eine von Robotern bevölkerte Welt antritt. Dabei geht es in diesem Spiel vor allem um das Erkunden der Welt, dem Lösen von Rätseln sowie dem Überleben.

Dabei sind oftmals auch sehr emotionale Momente mit von der Partie. Annapurna Animation wird das Projekt übernehmen – unter der Leitung von Blue Sky Studios-Mitbegründer Chris Wedge. Blue Sky ist vor allem für Ice Age oder Horton hört ein Hu! bekannt, wobei Annapurna Animation von zwei ehemaligen Disney Animation-Führungskräften – Robert Baird und Andrew Millstein – geleitet wird.

Baird sagte, dass sich die Adaption von Stray auf die „Buddy Comedy“- und „Hopepunk“-Aspekte des Spiels konzentrieren wird. „Bei Stray geht es darum, was uns menschlich macht, und es gibt keine Menschen darin“, sagte er.

„Es ist eine Kumpelkomödie über eine Katze und einen Roboter, und es gibt so eine urkomische Dynamik. Es ist also eine Komödie, aber es kommt kein einziges menschliches Wesen in diesem Film vor. Ich denke, das ist einer der Gründe, warum das Spiel so unglaublich beliebt war, denn man sieht die Welt aus der Sicht einer liebenswerten Katze“ sagte Baird.

Dass sich das Studio ausgerechnet für eine Stray-Adaption entschieden hat liegt daran, dass es unter Spielern sehr beliebt ist. Stray folgt damit Last of Us, Super Mario und Gran Turismo auf die Leinwände.

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Mein Name ist Lukas Mehling, aber online kennt man mich wohl eher als MuSc1. Ich bin der Gründer und Betreiber von gamerliebe.de. Auf meinem Blog geht es vorrangig um das Thema Selbstständigkeit, Arbeiten und Geld verdienen in der Gaming-Branche. Dabei fokussiere ich mich vor allem auf die Gaming-Branche und Aktien von Videospiel-Unternehmen.

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