Pokémon Go ist nicht länger in den Händen von Niantic. Nach einem milliardenschweren Deal über 3,5 Milliarden US-Dollar hat das Unternehmen das erfolgreiche Mobile-Game, zusammen mit anderen Titeln wie Monster Hunter Now, an Scopely, die Macher von Monopoly Go, verkauft.
Diese überraschende Wendung sorgt bereits für erhebliche Bedenken in der Community, obwohl bereits im Februar Gerüchte über diesen Deal aufgekommen sind.
Seit seiner Veröffentlichung im Jahr 2016 hat sich Pokémon Go stetig weiterentwickelt und trotz gelegentlicher Kritik und sinkender Spielerzahlen eine starke Fanbasis behalten.
Doch mit der Ankündigung des Verkaufs am 12. März 2025 steht das Spiel vor einer neuen Ära – und die Zukunft wirft viele Fragen auf.
Kurz nach Bekanntwerden der Übernahme äußerten sich zahlreiche Spieler in den sozialen Medien besorgt. Viele hoffen darauf, dass sich am Spielprinzip, der Monetarisierung und dem allgemeinen Design möglichst wenig ändert. Doch mit einem neuen Publisher könnten durchaus Veränderungen anstehen.
Einige Fans fürchten bereits, dass dies „der Anfang vom Ende“ für Pokémon Go sein könnte, da der Wechsel in der Community nicht besonders positiv aufgenommen wurde.
Allerdings gibt es auch beruhigende Nachrichten: Das ursprüngliche Entwicklungsteam von Pokémon Go bleibt weiterhin an Bord, was darauf hindeuten könnte, dass eventuelle Anpassungen weniger drastisch ausfallen als befürchtet.
Wie sich diese Übernahme auf Pokémon Go auswirkt, bleibt abzuwarten. Sicher ist jedoch, dass viele langjährige Fans mit gemischten Gefühlen auf die Zukunft des Spiels blicken.
Via: dexerto