Ubisoft hat nun entgültig den Vogel abgeschossen … Assasin’s Creed Shadows feiert heute am 20. März 2025 seine Premiere und schon vorm Start des offiziellen Release, konnten einige Streamer oder Content Creator das Spiel testen.
Und Gott bewahre: was uns Ubisoft hier präsentiert, ist in meinen Augen die absolute Katastrophe und der endgültige Grund, dieses Studio aufzugeben.
Gamers,
Let’s stay away from Assassin’s Creed Shadows.
The game is a total disrespect to Japanese culture.
Ubisoft deserves to fail miserably for this.pic.twitter.com/KlimK8GM2v
— Yorch Torch Games (@YorchTorchGames) March 19, 2025
Wer geglaubt hat, dass nach dem schwarzen Samurai, der Beschmutzung der japanischen Kultur, den Job-Cuts und der Verantwortung gegenüber den eigenen Aktionären ein noch größerer Tiefpunkt erreicht werden kann: haltet euch fest!
Nur wenige Stunden vor dem offiziellen Release ist bekannt geworden, dass nicht nur schwule Romanzen, sondern ebenso non-binäre Beziehungen und anzügliche Szenen im Spiel enthalten sind – womit sich Ubisoft meiner Meinung nach gänzlich von seiner eigenen Spielerschaft verabschiedet.
Und da das Studio derart reflektiert mit Kritik umgeht, hat es kurzerhand mal eben seine Rechtsabteilung mobilisiert, um rechtlich gegen Kritiker vorzugehen – angeblich mit dem Vorwand, ihre Entwickler zu schützen.
Ich meine, man muss sich mal Folgendes vor Augen führen: Ubisoft befindet sich am absoluten Tiefpunkt, und Assassin’s Creed ist möglicherweise das wichtigste Release der Firmengeschichte.
Und die derart heftige Kritik über das Studio und seine Woke-Agenda hätte doch für das Studio die Glocken des Umdenkens zum Läuten bringen können – vor allem, weil das Spiel eine Release-Verschiebung erhalten hat, die Hoffnung gegeben hat, dass das Studio doch eine Kursänderung vornimmt. Pustekuchen …
Doch scheinbar möchte Ubisoft mit völliger Absicht seinen eigenen Untergang – möglicherweise, um das Studio, wie Activision Blizzard, herunterzuwirtschaften, um es dann relativ einfach loszuwerden.
The new Assassins Creed game is so woke that there are multiple gay romances, including one with a nonbinary male Japanese man. The concept didn’t even exist in the 16th century. pic.twitter.com/5nkM6jXqdN
— Ian Miles Cheong (@stillgray) March 19, 2025