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    Home»Wirtschaft»YouTube verbietet Einnahmen mit Egoshootern
    MuSc1August 31, 20172 Min Lesezeit

    YouTube verbietet Einnahmen mit Egoshootern

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    Eine Nachricht erschüttert derzeit die Gaming-Szene auf YouTube. Demnach möchte YouTube alle Videos, die gewalttätige Inhalte zeigen, verbieten. Darunter fallen aber auch Computerspiele. Bereits in den letzten Wochen haben sich viele YouTuber zu Wort gemeldet und ihre Meinung zum Thema abgegeben. Egal ob es sich um Nachrichten YouTuber wie LeFloid handelt oder YouTuber, die Counter-Strike-Videos produzieren, sie alle sind derzeit Opfer einer großen Demonetarisierungswelle.

    Ich könnte ja verstehen, wenn Google diese Videos erst ab 18 frei gibt. Aber dass sie sich so ins eigene Bein schießen wollen? Was machen bekannte Streamer wie Summit oder Seagull, die vor allem mit Shootern ihren Lebensunterhalt bezahlen? Diese und viele andere Streamer von Shootern sind damit gezwungen, ihren Fokus auf Twitch zu legen.

    Die Platform soll “werbefreundlicher” werden. Doch ist nicht der eSport gerade der Markt, der am lukrativsten für Unternehmen und Produkte ist? In der Vergangenheit hatte ich berichtet, dass sich viele Streamer eher von Twitch abwenden und ihr Glück eher auf YouTube-Gaming versuchen.

     

    Ohne Google etwas vorschreiben zu wollen. Im Endeffekt dürfen die Firmen selbst entscheiden, was sie mit ihren Plattformen machen. Es bringt sich nichts zu beschweren. Ich mag auch nicht das ganze herumgeheule von vielen YouTubern. Sie haben genug Geld verdient, natürliche Selektion lässt grüßen.

    Gut finde ich, dass vor allem Gamble ins Visier genommen wird. Dadurch kommen Kinder und jüngere Zuschaer weniger auf die Idee, wegen Skin-Lotterien oder Rabattcodes mit dem Glücksspiel anzufangen.  Merkwürdig finde ich aber, dass sexueller Content alá Katja nicht gesperrt wird.

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    Ich habe mich eigentlich darauf gefreut, dass YouTube und ihr Gaming-Abteil mehr für den eSport und es für Streamer attraktiver gestalten möchte. Ein Kampf zwischen zwei Tech.Riesen hätte sich für den Konsumenten und eSport-Fan durchaus als Vorteil erwiesen. YouTube gibt scheinbar freiwillig auf. Wenn dadurch der Gewinn von Google in den nächsten Jahren höher wird, soll mir das auch Recht sein, für die Gaming-Fans hat sich Google jedoch nun selbst ins Aus geschossen.

     

     

     

    Counter-Strike YouTube
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    Mein Name ist Lukas Mehling, aber online kennt man mich wohl eher als MuSc1. Ich bin der Gründer und Betreiber von gamerliebe.de. Auf meinem Blog geht es vorrangig um das Thema Selbstständigkeit, Arbeiten und Geld verdienen in der Gaming-Branche. Dabei fokussiere ich mich vor allem auf die Gaming-Branche und Aktien von Videospiel-Unternehmen.

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    2 Kommentare

    1. Stefan on September 29, 2017 10:36 am

      Ich selber habe auch angefangen Lets Plays und Unboxing Videos auf YouTube hochzuladen und finde den ganzen Wandel auf den ersten Blick auch nicht so doll. Mal abgesehen davon dass ich bisher gar nicht vor hatte damit Geld zu verdienen. Sollte das mal so werden scheint das ja damit fast erledigt zu sein..
      Betrachtet man das Ganze aus Unternehmenssicht macht es wohl Sinn so vorzugehen, ich kann mir gut vorstellen dass ein Großteil von Unternehmen nicht unbedingt vor einem Horror oder Ballerspiel eingeblendet werden möchte, oder vielleicht doch? Ich denke eher nicht.
      Wie auch immer, ich habe mir mal vid.me angeschaut und YouTube bietet halt einige Funktionen die das Uploaden & Co wirklich extrem erleichtern wodurch YouTube nach wie vor interessant ist.
      Denkst Du ein Rückzieher seitens YouTube ist da noch möglich? Spannendes Thema und mal schauen was die Zukunft bringt!

      GCT

      Antworten
      • MuSc1 on September 30, 2017 12:16 am

        Im Endeffekt darf Google die Regeln auf ihrer Platform entscheiden, solange Twitch so einen Müll nicht bringt, bin ich da eigentlich zufrieden! 😀

        Antworten
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