Kritik an Yasuke-Darstellung: Ubisoft reagiert mit Entschuldigung

Ubisoft Yasuke Statement
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Der offizielle Twitter-Account von Assassin’s Creed hat sich für die Reaktionen japanischer Zuschauer auf die Darstellung Japans in ihrem neuesten Teil entschuldigt.

In ihrer Entschuldigung räumte Ubisoft ein, dass die Darstellung von Yasuke als Samurai „umstritten“ sei und relativierte damit ihre anfängliche Aussage, Yasuke als Samurai darzustellen. Die Einbindung von Yasuke als Samurai im neuen Assassin’s Creed -Spiel hat zu Bearbeitungskriegen auf Wikipedia und Kritik am Historiker Thomas Lockley geführt.

Thomas Lockley ist ein Historiker und Professor, der von Ubisoft angeheuert wurde, am Spiel Assasins Creed Shadows mitzuarbeiten. Und auch wenn Ubisoft zunächst eine Beteiligung von Lockley verneinte, ist mittlerweile bewiesen, dass  sehr wohl beide Seiten eine solche BeziehungPoli miteinander hatten.

Als die Kritik rund um die falsche Darstellung der Geschichte immer lauter wurde, begann ein regelrechter Edit-Krieg auf Wikipedia, während parallel dazu Leute gebannt wurden oder das Editieren seitens Wikipedia gänzlich verhindert wurde. Doch die Gerechtigkeit hat letztlich gesiegt und dank der japanischen Regierung wurde der Woke-Schwindel erfolgreich exposed.

Thomas Lockley wurde seine Karriere und das gesamte Programm der Nihon-Universität gestrichen, weshalb er zumindest in Japan dieses Amt bekleiden nun nicht mehr ausüben darf.

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Ubisoft sah sich wahrscheinlich gezwungen, Stellung zu beziehen, da die Kritik an der Verherrlichung von Yasuke als Samurai zunahm und dies als ungenaue Darstellung der japanischen Geschichte betrachtet wurde.

Ubisoft hat daraufhin seine Aussagen zu dieser umstrittenen Figur und der gesamten Franchise relativiert und erklärt: „Es war nie unsere Absicht, eines unserer Assassin’s Creed-Spiele, einschließlich Assassin’s Creed Shadows, als faktische Darstellungen der Geschichte oder historischer Figuren zu präsentieren.“

Die Situation hat inzwischen dazu geführt, dass sich sogar japanische Regierungsbeamte besorgt über die potenzielle Fehlrepräsentation der japanischen Geschichte durch Ubisoft zeigten und das Unternehmen der „kulturellen Aneignung“ beschuldigten.

Assassin’s Creed Shadows soll am 15. November für Windows-PC (über den Ubisoft Store), Xbox Series X|S, PlayStation 5 und Amazon Luna erscheinen. Ich bin der Meinung, dass man dieses Spiel nicht kaufen sollte, weil Ubisoft für ihre dreiste und bösartige politische Agenda, die schlichtweg auf falschen Fakten beruht, abgestraft werden muss.

Ubisoft muss die bittere Pille schlucken und anhand ihrer nächsten Verkaufszahlen erkennen, dass sie mit dieser Propaganda wirtschaftlich nicht erfolgreich sind.

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Mein Name ist Lukas Mehling, aber online kennt man mich wohl eher als MuSc1. Ich bin der Gründer und Betreiber von gamerliebe.de. Auf meinem Blog geht es vorrangig um das Thema Selbstständigkeit, Arbeiten und Geld verdienen in der Gaming-Branche. Dabei fokussiere ich mich vor allem auf die Gaming-Branche und Aktien von Videospiel-Unternehmen.

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