Nachdem Unity massenhaft Kritik für ihr neues Gebührenmodell geerntet hat und sich viele bekannte Entwickler von Unity loslösen möchten, überschlagen sich nun die Ereignisse. Demnach soll Unity sich aufgrund von Morddrohungen dazu entschieden haben, seine Büros in Austin und San Francisco für zwei Tage zu schließen.
Dabei teilt ein Unity-Sprecher gegenüber Bloomberg mit, dass „auf eine potenzielle Bedrohung einiger unserer Büros aufmerksam gemacht wurde“ und demnach die Strafbehörden eingeschaltet wurden. Der CEO von Unity – John Riccitiello – sollte heute Morgen in einer Bürgerversammlung zu den Mitarbeitern sprechen, die aber angesichts der Drohung abgesagt wurde.
BREAKING: Unity canceled a town hall this morning and closed two offices due to what CEO John Riccitiello said was a credible death threat, according to people familiar. This comes in the wake of a controversial price hike from the video game tech maker https://t.co/Xldfu5q9A4
— Jason Schreier (@jasonschreier) September 14, 2023