Ubisoft arbeitet angeblich mit Hochdruck an einem Remake von Assassin’s Creed IV: Black Flag und jetzt sind neue Details zu dem Projekt durchgesickert. Das Piraten-Abenteuer rund um Edward Kenway gilt für viele Fans als einer der besten Teile der Serie.
Nun scheint es, dass Ubisoft den Klassiker modernisiert, aber gleichzeitig nicht den Weg eines riesigen AAA-Remakes wie Resident Evil 2 geht.
Fokus auf Edwards Piraten-Ära
Laut den Gerüchten soll die Moderne-Zeit-Handlung komplett gestrichen werden. Stattdessen erweitern die Entwickler Edwards Piraten-Storyline um mehrere Stunden zusätzlicher Inhalte. Darunter könnte auch geschnittenes Material wie Mary Reads ursprünglich geplante Questreihe zurückkehren.
Gameplay mit RPG-Einschlag
Das Gameplay soll stärker an die neueren Assassin’s-Creed-Rollenspiele wie Odyssey oder Valhalla angelehnt werden:
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Loot- und Ausrüstungssystem für Edward
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Inventarverwaltung
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RPG-orientiertes Kampfsystem, weniger choreografiert wie im Original
Technische Verbesserungen
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Nahtlose Übergänge zwischen Land und Schiff: Ladebildschirme gehören der Vergangenheit an.
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Die Karte bleibt in ihrer Größe unverändert, dafür sollen Inseln deutlich dichter mit Aktivitäten, Nebenquests und Geheimnissen gefüllt sein.
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Das Spiel wird auf dem neuen Anvil-Pipeline-Engine laufen, derselben Technologie, die auch für Assassin’s Creed Shadows eingesetzt wird.
Produktionsansatz
Das Projekt wird als „treue Neuinterpretation“ beschrieben – kein Mega-Remake auf dem Niveau von Silent Hill 2 oder Resident Evil 2, sondern ein Update mit moderner Technik und mehr Inhalt. Ubisoft nutzt teilweise Assets aus Skull & Bones, um Kosten zu sparen, aber ohne dass dies Spieler merken sollen.
Release-Fenster
Aktuell wird ein Release im Frühjahr 2026 (vermutlich März) angepeilt. Insider warnen jedoch, dass sich das Remake auch auf Ende 2026 verschieben könnte.
Für Fans des Originals klingt das nach einer spannenden Mischung: mehr Story, modernes Gameplay und technische Verbesserungen, ohne die Essenz des Klassikers zu verlieren.
