Ark Crystal Isles: Mein erster Eindruck der neuen Ark-Map

© Epic Games

Wildcard, die Macher von Ark legen bekanntlich sehr viel Wert auf ihre Maps und geben sich erstaunlich viel Mühe, selbst wenn es um kleinste Details auf ihren Ark-Maps geht. The Island, The Center, Valguero begeisterten bereits die große Community, die sich selten daran satt sehnte über die Karte zu fliegen, zu reiten oder sie gar zu Fuß zu erkunden. Doch scheinbar ist das der Community nicht genug gewesen und so haben sie sich an eine eigene Map gesetzt, die sogar von dem Studio – wenn auch mit kleinen Änderungen – umgesetzt wurde. Dieser Artikel enthält ggf. Spoiler und wurde nicht von mir selbst verfasst! Es handelt sich um einen Gastartikel, von einer Userin aus meiner Minecraft-Community.

Mit dieser Map kamen zum ersten Mal Kristalle als Ressource dazu. Bereits nach einer kurzen Erkundungs-Tour ist klar, warum man sie benötigt. Ich bewegte mich in den Südwesten der Karte und traf rasch auf einen sehr schönen Drachen, der mit seinem Regenbogenschimmer direkt neben mir landete. Ich griff zur Waffe, da normalerweise Drachen in Ark aggressiv gegenüber dem Spieler in Erscheinung treten. Doch die Tropical-Crystal-Wyvern – die neuen Kreaturen der Karte – sind friedlich gesinnt und gibt es in drei verschiedenen Arten dieser schönen Wesen. Tropical, Blood und Ember-Wyvern unterscheiden sich in ihrem Aussehen und ihrem Angriff und um sie zu zähmen, benötigt man die verschiedenen Kristalle, die man auf der Karte findet.

Ich fliege also ein wenig mit den Drachen herum. Oftmals verfangen sie sich in Bäumen, rasen gegen Klippen oder ich versuche auf einen wilden Drachen zu springen. Es macht sehr viel Spaß mit den neuen Monstern herumzuspielen und ihre Mechaniken zu testen. Mein persönliches Highlight sind die fliegenden, fast schon paradiesischen Inseln mit den süßen kleinen Ottern oder die Einhörner, die sich an Kristall bestückten Flüssen aufhalten.

Die gewaltigen Möglichkeiten für Builder bleiben auch hier nicht aus. Nach wie vor ist es möglich gigantische Schlösser geschickt in der Landschaft zu errichten, um sich gegen Plünderer zu schützen. Höhlen, Vulkane, Drachennester, Bienenstöcke – auch Spieler mit einem Erkundergeist kommen auf ihre Kosten. Es gibt vieles zu entdecken, selbst nach mehr als 24 Stunden Spielzeit.

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Mein Name ist Lukas Mehling, aber online kennt man mich wohl eher als MuSc1. Ich bin der Gründer und Betreiber von gamerliebe.de. Auf meinem Blog geht es vorrangig um das Thema Selbstständigkeit, Arbeiten und Geld verdienen in der Gaming-Branche. Dabei fokussiere ich mich vor allem auf die Gaming-Branche und Aktien von Videospiel-Unternehmen.

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