Valve untersagt Entwicklern, Werbung als zentrales Geschäftsmodell in ihren Spielen zu nutzen. Spiele dürfen weder das Spielen hinter Werbung einschränken noch Spieler zum Ansehen von Werbung zwingen.
Werbebasierte Monetarisierung muss vor der Veröffentlichung auf Steam entfernt werden. Alternativ schlägt Valve vor, das Spiel als Einmalkauf oder Free-to-Play mit optionalen Käufen anzubieten.
Valve hat neue Richtlinien für Werbung in Spielen eingeführt und verbietet ausdrücklich, dass Spieler gezwungen werden, In-Game-Werbung anzusehen.
Die neuen Regeln stellen klar, dass zwar Cross-Promotion und Produktplatzierungen erlaubt sind, jedoch keine Spiele auf Steam veröffentlicht werden dürfen, die Spieler zum Ansehen oder Interagieren mit Werbung verpflichten, um spielen zu können.
Ebenso dürfen Entwickler Werbung nicht als Mittel nutzen, um Spielern Vorteile oder Belohnungen anzubieten – etwa durch das Ansehen von Werbeclips.
Während man diese Praktiken eher aus dem Mobile-Gaming-Bereich kennt, sah Valve offenbar die Notwendigkeit, klarzustellen, was auf Steam erlaubt ist und was nicht.
Zusätzlich untersagt Valve Entwicklern, anderen Entwicklern den Zugang zu bestimmten Steam-Features – wie Rabattseiten, Bundles, Storefronts oder Franchise-Seiten – in Rechnung zu stellen.
In meinen Augen eine weitere gute Nachricht, die Valve und Steam noch sympathischer macht! Erst vergangene Woche führte Valve eine neue Funktion ein, die Nutzern und potenziellen Käufern anzeigt, wie lange es her ist, dass ein Early-Access-Spiel zuletzt aktualisiert wurde.